Heute möchten wir auf ein cineastisches Nachwuchswerk aufmerkam machen: Dem Hamburger Jungregisseur Yannick Reimers ist es gelungen, den Alltag seines verstorbenen Vaters sehr authentisch und sensibel wiederzugeben. Der Kurzfilm verzichtet auf Effekthascherei und transportiert dabei die Lebenswelt vieler Deutscher überaus angemessen und mit einer subtilen Melancholie, um schließlich den hohen Stellenwert der Erinnerungen in einem berührenden Ende zu unterstreichen.
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