Rente mit 63: Abschlag & Hinzuverdienst im verfrühten Ruhestand

Rente mit 63Als Udo Jürgens 1978 seinen Hit “Mit 66 Jahren” veröffentlichte, ahnte noch niemand etwas von dem Rentenpaket der Bundesregierung, das 36 Jahre später in Kraft treten sollte. Neben der Mütterrente, einer verbesserten Erwerbsminderungsrente und erweiterten Reha-Leistungen enthält es auch die Rente mit 63.

Aber für wen fängt das Leben nun wirklich mit 63 Jahren an? Und was kann man sich im Ruhestand noch leisten, wenn Rentenkürzungen greifen? In folgendem Artikel wollen wir Ihnen die Eckdaten und Hintergründe zur Rente mit 63 näherbringen.

Aktuelle Meldung zur Rente mit 63:

Im Rahmen der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU, FDP und Bündnis90/Die Grünen wird aktuell offenbar auch über die Zukunft der Rente mit 63 debattiert. Es sei davon die Rede, die Rente mit 63 ggfs. wieder abzuschaffen und das Renteneintrittsalter nach oben zu korrigieren. Sollte dies innerhalb der nächsten Legislaturperiode wirklich eintreten, werden wir die Informationen in diesem Artikel anpassen.

Belohnung für besonders langjährig Versicherte

Die abschlagsfreie Rente mit 63 ist gedacht als Belohnung für besonders langjährig Versicherte, die mindestens 45 Beitragsjahre vorzuweisen haben. Sie haben das Sozialsystem schon sehr lange unterstützt und sollen deshalb bereits mit 63 Jahren in Rente gehen dürfen, ohne dafür mit Abschlägen zu bezahlen.



Bis zum Inkrafttreten der Neuregelung kostete jeder Rentenmonat vor Erreichen der Regelaltersgrenze einen Abschlag von 0,3 % der Rente. Zwei Jahre frühere Rente schlugen also mit 24 Monate x 0,3 %, also 7,2 % der Rente zu Buche – für den Rest des Lebens.

Bei 1.500 EUR Rente sind das schon mehr als 100 EUR im Monat, und das hätte für manchen Rentner schon spürbare Einschränkungen bedeutet.

Für alle, die mit 63 noch keine 45 Beitragsjahre haben, gelten diese Abschläge übrigens unverändert weiter. Sie können in Rente gehen, wenn sie mindestens 35 Jahre gearbeitet haben oder andere rentenrechtlich relevante Zeiten vorweisen können. Im Maximum kommen dann 14,4 % Abzüge zusammen, nämlich 0,3 % für jeden Monat zwischen 63 und 67 Jahren.

Aus 1.500 EUR Rente werden dann nur noch 1.284 EUR, von denen Kranken- und Pflegeversicherung zu zahlen sind und die je nach persönlichen Verhältnissen vermutlich auch noch versteuert werden müssen. Da bleibt kein Geld für große Sprünge übrig.

Rentenalter steigt auch bei der abschlagsfreien Rente



Das Rentenpaket, das öffentlichkeitswirksam als Rente mit 63 vermarktet wird, erlaubt aber bei genauerem Hinsehen nur Versicherten mit Geburtsjahrgang 1952 oder älter den Ruhestand bereits mit 63. Für alle anderen steigt die Grenze mit dem allgemeinen Renteneintrittsalter schrittweise um zwei Jahre. So müsste man korrekterweise für die heutigen Arbeitnehmer auch von der Rente mit 64 oder 65 Jahren sprechen.

Ab dem Jahrgang 1964 gibt es die ungekürzte Rente erst ab dem 65. Lebensjahr. Immerhin können anfangs rund 200.000 Menschen pro Jahr von der neuen Gesetzgebung profitieren – mit steigender Tendenz, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer-Generation aus dem Erwerbsleben ausscheiden.

Entsprechend steigen auch die Kosten für das Rentenpaket von zunächst rund 1 Milliarde EUR jährlich auf 3 Milliarden EUR bis 2030.

Verbesserungen bei kurzen Unterbrechungen

Rente mit 63Die Beispiele zeigen: Wichtig ist, die 45 Beitragsjahre zusammenzubekommen. Das geht nicht nur mit Arbeitszeit. Die Anrechnung anderer Zeiten wurde mit dem Rentenpaket verbessert. Der Bezug von Arbeitslosengeld I wird ebenso gewertet wie Zeiten mit Insolvenz, Kurzarbeiter- und Schlechtwettergeld.

Langzeitarbeitslosigkeit zählt dagegen nicht, und auch die letzten beiden Jahre vor Rentenbeginn können nicht angerechnet werden, da sonst einer Frühverrentung bereits mit 61 Jahren auf Kosten der Sozialkassen Tür und Tor geöffnet wäre.

Pflege und Kindererziehung werden berücksichtigt, Zeiten des Mutterschutzes dagegen nicht – eine auf den ersten Blick unverständliche Benachteiligung, die vom Bundesarbeits- und Sozialministerium so erklärt wird, dass die Anrechnung beitragsfreier Zeiten dem Grundgedanken der Begünstigung langjähriger Beitragszahler widerspräche. Die Kindererziehung dient dagegen dem Heranwachsen der Beitragszahler in der nächsten Generation.

Weiterführende Informationen zur Rente mit 63: Alles Wichtige rund um den verfrühten Ruhestand

Rente mit 63Fünf Jahre vor der Zeit in Rente gehen. Das klingt verlockend, ist aber auch an gewisse Bedingungen geknüpft, von denen die Beitragsjahre nur eine sind. Die meisten Arbeiter und Angestellten wissen, dass die Ideen der Politiker, die Rente mit 67 oder gar noch später beginnen zu lassen, in der Realität zum Scheitern verurteilt sind. Mit 66 baut man keine Gerüste mehr, repariert den ganzen Tag lang im Stehen Autos oder schleppt neue Waschmaschinen in den Kundenkeller. Erfreulich, dass es für diese Gruppe Menschen die Möglichkeit gibt, bereits mit 63 in Rente zu gehen – allerdings mit einigen Einschränkungen.

Die Beitragsjahre

Der größte zu beachtende Punkt sind die Beitragsjahre. Hier hat die Bundesregierung einen klaren Riegel gesetzt, denn es muss mindestens 45 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt worden sein – zwar nicht kontinuierlich, aber so, dass die Gesamtzeit von Jahren erreicht wird.

Das Gute dran, diese Beitragsjahre werden nicht nur durch Angestelltenverhältnisse erzielt. Vielmehr gelten auch:

  • Kindeserziehung bis zum zehnten Lebensjahr
  • Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse, die einzahlten
  • Als Selbstständiger eingezahlte Pflichtbeiträge
  • Zivil- und Wehrdienstzeiten
  • Pflegezeiten von Angehörigen
  • Zeiten von Kranken-, Schlechtwetter-, Kurzarbeits-, oder Insolvenzgeldbezug


Kritisch ist dabei, dass Arbeitslosenzeiten, in denen ALG-1 bezogen wurde, nur dann mit in die Beitragsjahre einfließen, wenn diese Phasen mindestens zwei Jahre vor dem Renteneintrittsalter liegen. Im Klartext, wer 1992 arbeitslos war, bekommt diese Zeit angerechnet, wer es im Frühjahr 2016 war hingegen nicht. Mit einer Ausnahme allerdings, wenn die späte Arbeitslosigkeit durch Insolvenz oder Geschäftsaufgabe erfolgte, dann wird sie auch innerhalb dieser zwei Jahre noch angerechnet.

Wichtig für freiwillig Rentenversicherte: Sie können erst mit der Rente ab 63 rechnen, wenn mindestens 18 Jahre lang die Beiträge eingezahlt wurden. Übrigens werden Zeiten des sechswöchigen Mutterschutzes nicht angerechnet.

Die Abschläge

Grundsätzlich steht die Rente mit 63 einem breiteren Personenkreis offen. Allerdings muss ein Großteil davon mit Abschlägen leben, wenn er vor dem Stichtag geboren wurde. Mit Beginn des Jahres 2017 liegt das abschlagsfreie Geburtsjahr ausschließlich bei 1954. Wer etwa damals am 12. Juli geboren wurde, kann dieses Jahr nach seinem Geburtstag (und natürlich 45 Beitragsjahren) in Rente gehen, ohne Abschläge befürchten zu müssen. Für später geborene gilt eine genaue Tabellenregelung bezüglich des Jahrgangs und dem abschlagsfreien Eintrittsalter:

  • 1954 – 63 Jahre, 4 Monate
  • 1955 – 63 Jahre, 6 Monate
  • 1956 – 63 Jahre, 8 Monate
  • 1957 – 63 Jahre, 10 Monate
  • 1958 – 64 Jahre

Und so geht es schrittweise weiter bis zu den Jahrgängen ab 1964, die wie bisher erst mit 65 in Rente gehen können, ohne Abschläge aufgebrummt zu bekommen. Wie gesagt, dies gilt nur im Rahmen der 45 Beitragsjahre. Wer diese als Jahrgang 1964 oder jünger nicht vorweisen kann, der liegt bereits im Renteneintrittsalter von 67 Jahren.

Zwangsverrentung mit 63

Rente mit 63 ZwangsverrentungBislang war es eine gängige aber vielgeschmähte staatliche Praxis, Menschen, die mit 63 Hartz IV bezogen und keine 45 Beitragsjahre hatten, zwangsweise in die Rente zu schicken – ganz egal, wie viele Abzüge das für sie bedeutet hätte und auch, ob sie dadurch zum Sozialfall geworden wären, der eine staatliche Grundsicherung zusätzlich zur Rente benötigt, um über die Runden zu kommen.

Diese Praxis ist mit dem Beginn des Jahres 2017 glücklicherweise zu einer etwas humaneren Vorgehensweise abgeändert worden. Grundsätzlich müssen nun die Einzelfälle entscheiden. Und da kommt es genau darauf an, wie hoch die mit 63 zu erwartenden Rentensummen sind. Wenn sich durch die Zwangsverrentung deren Wert so stark schmälert, dass der Betroffene ohne Grundsicherung nicht leben könnte, wird nun von diesem Vorgehen abgesehen und Hartz IV wird weitergezahlt. Wenn allerdings die Altersrente auch nur einen Cent über dem errechneten Mindestwert liegt, kann weiterhin wie gehabt per Dekret verrentet werden.

Freiwillige Rente mit 63

Wer mit den Abschlägen leben kann, die ein Ruhestand vor dem abschlagsfreien Eintrittsalter mit sich bringt, der kann dies natürlich tun. Allerdings gilt hier ebenfalls ein prozentualer Schlüssel, der sich danach richtet, wie viele Monate man früher adieu sagt:

  • 1 Monat, 0,3%
  • 3 Monate, 0,9%
  • 12 Monate, 3,6%
  • 20 Monate, 6%
  • 24 Monate, 7,2%
  • 36 Monate, 10,8%
  • 48 Monate, 14,4%

Da dies je nach zu erwartender Rente durchaus happige Summen sein können, sollte dieser Schritt sehr genau überlegt werden – abschrecken soll es nicht, aber in Anbetracht der Tatsache, dass die Renten seit langem schon und auch mit Sicherheit in der Zukunft nicht mit der allgemeinen Teuerungsrate mithalten, sollte genauestes Rechnen die Grundlage vor diesem einschneidenden Schritt sein.

Steuern auf die Rente mit 63

Rente mit 63 SteuernSeitdem der Staat Renten nicht mehr als steuerfreie Beträge ansieht, müssen Rentner auch auf die Früchte eines langen Arbeitslebens Abgaben zahlen – also ihre Rente versteuern. Egal wie man zu dieser fragwürdigen Praxis steht, sie hat auch beim Eintritt mit 63 noch eine hohe Bedeutung. Wer ab 2017 in Rente geht, dessen Freibetrag beträgt nämlich nur noch magere 26 Prozent – auf satte 74 Prozent der Rentensumme erhebt der Staat hingegen Steuern. Wer dabei schon mit den Zähnen knirscht, sollte froh sein, dass er nicht später geboren wurde. Ab 2040 wird die Rente nämlich komplett versteuert.

Natürlich holt sich Vater Staat auch noch an anderer Stelle etwas zurück, und zwar bei den Einkommenssteuern. Hier liegt der Freibetrag bei bis zu 8820 Euro jährlich für Ledige und 17640 für Verheiratete. Dieser Freibetrag gilt nach Abzug der versteuerten Summe. Das heißt also, dass für den überwiegenden Teil aller Menschen, die sich mit 63 aus dem Arbeitsleben verabschieden werden, eine Steuererklärung als Rentner fällig wird.

Die Rente mit 63 ist ein staatliches Programm, mit dem Menschen belohnt werden sollen, die besonders lange in die Rentenkassen eingezahlt haben. Das ist auf der einen Seite nur allzu richtig, auf der anderen Seite jedoch unfair gegenüber denen, die aufgrund persönlichen Missgeschicks „gerade eben“ an diesen Zeiten vorbeirutschen. Aus diesem Grund ist es noch wichtiger, wirklich alles lückenlos dokumentieren zu können – denn im Zweifelsfall zählt jeder Monat, in dem man seine sterbenskranke Großmutter pflegte.

Und wie ist Ihre Meinung zur Rente mit 63? Welche Erfahrungen haben Sie gemacht? Diskutieren Sie in unseren Leserkommentaren (weiter unten) mit!

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Die Kommentare und Meinungen unserer Leser (Leserbriefe)

  1. Angelika kommentierte am 1. Dezember 2020 at 9:50

    Hallo Miteinander,
    ich bin Krankenschwester und der Meinung, dass unterschiedliche Verdienste verschiedene Rentenpunkte erfordern. Leistung muss sich lohnen. Lange Jahre des Einzahlens, volle Berufstätigkeit. Keine Frage! Das Problem scheint mir schon in der adäquaten Bezahlung verschiedener Tätigkeiten zu liegen. –
    In meiner Tätigkeit werde ich 1965 geboren nicht bis 67 Jahren aushalten könne. Da bin ich wegen Höchstbelastung (auch wenn viele darüber lachen mögen) vorher ein Wrack…
    Ich habe schon früh mit einer halben Stelle gearbeitet und mein Kind großgezogen, heute in einem guten Beruf, und das zu einer Zeit, als andere “nur” zuhause waren. Nun bin ich mit meinem Verdienst als staatlich geprüfte Krankenschwester weit unter dem Durchschnittsverdienst gewesen. Nun hat die Rentenversicherung Berechnungen angestellt, was besser für mich wäre: Kinderzeit oder Berufstätigkeit. Die Quintessenz war: Kindererziehungszeit. Somit ist die Bewertung der Berufstätigkeit mit einer halben Stelle in dere Berechnung völlig unter den Tisch gefallen, obwohl dies damals gleichzeitig stattgefunden hat. Ich wäre also besser mit meinem Allerwertesten zu Hause geblieben. Und ich mußte auch nachts und an Wochenenden los umj Menschen zu versorgen, als mit einer halben Stelle zu arbeiten. Diese Benachteiligung meiner Leistung ärgert mich maßlos!!! Es kann doch nicht gelten entweder oder bezogen auf die gesamt Leistung. Ich bin der Meinung, dass das zusätzlich in der Bewertung aufaddiert werden müßte. Viele Grüße an Gesetzgeber und Rentenkasse….
    Heute arbeite ich vollzeit und versuche meine minderwertigen Einzahlungen aufzubessern und aufzuholen. Das ist hartes Brot, wo man doch mit zunehmendem Alter die Belastungen runterfahren sollte. Ich kann es nicht.
    Ich werde wahrscheinlich vorher abnippeln. Das ist für den Staat wirtschaftlich gesehen besonders gut. Dieser kann das Geld ja weiterhin prima an Menschen zahlen, die sich hier niemals eingebracht haben und es vermutlich auch nicht werden. Schade, das Geld kann halt nur einmal ausgegeben werden. Aber man kann dann ja noch die nicht vorhandene Ur-Enkelgeneration belasten.
    Ich verabschiede mich mit freundlichen Grüßen, ein kleiner Leistungsträge:-)

    • Anonymous kommentierte am 27. September 2021 at 10:32

      Hallo Angelika,
      es kommt noch toller, jetzt bekommt jeder der während der Kindererziehung auf geringfügiger Basis ohne Abzug 1/6 von deiner Zeit gearbeitet hat aufgrund der tollen Grundrente die letztes Jahr beschlossen wurde wahrscheinlich soviel wie du die immer gearbeitet hat.
      Man muss das nicht arbeitende Volk doch unterstützen, dass sie im Alter weiterhin nicht auf was verzichten müssen. wir, die immer gearbeitet haben, wir sind es ja gar nicht gewöhnt das Leben zu genießen, somit ist es ja vollkommen o.k. wenn wir mit der Rente dann gerade so über die Runden kommen.
      Achtung nicht falsch verstehen, kommentar ist zynisch.
      Grüße
      jutta

    • Horst kommentierte am 21. Oktober 2021 at 16:44

      Also, der Bruttoverdienst ist ja mit der Punkt für die Punktevergabe bei der Rente. Der Staat ermittelt jedes Jahr einen Durchschnittsverdienst aller Deutschen. Wer diesen erreicht erhält einen Rentenpunkt.erreicht. Wer nicht bekommt alt weniger. Man müsste diesen Durchschnittswert pro Bundesland ausrechnen. Mein Job in Norddeutschland würde mir in Süddeutschland mehr einbringen, folglich auch eine höher Rente bzw. mehr punkte. Da sollte mann dran arbeiten. Gleiche Arbeit gleiche Rente

  2. Sofia kommentierte am 25. November 2020 at 10:41

    Ich bin mit 63 nach OP in Frührente, obwohl ich fit wie ein Turnschuh war, der Arbeitgeber mich bat auf Arbeit zu bleiben und ich in Frührente ging und es höllisch bereute, weil ich seit 6 Jahren schwerste Depressionen habe. Würde heute gern noch arbeiten, wie viele meimer älteren Kollegen, Ingenieure bis 80. Komme aus der Sch…nicht raus.

  3. Andrea kommentierte am 15. August 2020 at 18:19

    Ich Habe im 3 Schicht Betrieb als Produktionsmit arbeiter 37,5 Std. pro Woche gearbeitet und dafür kaum 1000€ Netto bei 4/4 Steuerklasse bekommen. Dann sagen sie mir mal von welchen Geld man da noch sparen oder gar ein Haus oder eine Wohnung abbezahlen soll. Welcher Beamte bekommt weniger,das soll ja wohl ein Witz sein. Da bekommt jeder Beamte ganz gleich was er leistet ein Gehalt das nach Alter und Jahren gestaffelt ist. Was ich mal als Rente bekomme ist zum Leben zu wenig und zum verhungern wahrscheinlich zu viel.ich darf dann aber auf Allmosen hoffen die ich dann beantragen kann. Na toll. Liebe Grüsse

  4. Sigi kommentierte am 8. Dezember 2019 at 20:30

    Hallo,ich bin mit 63 und 4 monaten in Rente,und es hat alles geklappt,mir sind allle belegbaren Zeiten angerechnet worden.
    Ich finde dass geht alles mit rechten dingen zu.
    Laut meinen eigenen Berechnungen hat alles gestimmt,und ich habe gut nachgerechnet.Für Zeiten,da ich nicht gerade fleißig war,habe ich dementsprechend weniger Rentenanspruch erhalten,aber gerecht(wie umgekehrt).Hier wird viel geschumpfen,aber wir leben immer noch in einem durchschnittlich gutem Staat.

    • meller kommentierte am 22. Dezember 2019 at 6:10

      Na wer das Gerecht empfindet kann nur Beamter sein?
      Warum hat man den Arbeitnehmern das Sterbegeld gestrichen, gleichzeitig den
      Beamten das Sterbegeld fast verdoppelt?

      • Ralf kommentierte am 30. Januar 2020 at 9:59

        Also ich zahle Monat für Monat brav in die Sterbegeldkasse ein. Diese wird marktüblich angelegt und verzinst. Von daher nicht unverdient.

      • hoffmann kommentierte am 16. Mai 2020 at 15:01

        ich selbst kein Beamter
        finde es richtig das leute die pension beziehen so bevorteilt werden.

        oder wehrt sich da etwas

    • Gottwald kommentierte am 21. Januar 2020 at 12:20

      Ich denke auch im Großen und Ganzen ist unser sozialsystem gerecht. Probleme tauchen ja erst auf, wenn es ums eigene Wohl geht. Oder individuelle Schicksale entstehen. Dann tauchen die Lücken auf. Wir leben nicht in einem wohlfahrtsstaat, mit paradiesischen Absicherungen. Oder wir sind keine Kinder mehr, die diese Haltung haben. Können. Natürlich hat die Politik auch viele Fehler gemacht. Aus meiner Sicht aber eher in der Übersichtlichkeit und Offenheit: die Rentenversicherung hält zwar einen rentenhöherrechner bereit, aber keinen Rechner, indem man sich das netto errechnen kann. Oder, es gibt diverse Gesetze oder Verfahren wie schwerbehinderung oder erwerbsminderung, die dann so viele Ausnahmen haben, das sie für Gretchen Müller wie mich nicht mehr durchschaubar sind. Man könnte denken jeder Behördengang verkommt zum – nicht ohne meinen. Anwalt. die behördenmitarbeiter oder Beamten sind doch nur die Vollstrecker, auf dieser Reise im Gesetzesdschungel. Ich bete inbrünstig und ich hoffe das politische system weiß noch was es tut .und es sitzen kompetente Leute in Berlin. Aus meiner Sicht tut sich da keine Partei bei uns besonders positiv oder negativ hervor. Eine allgemeine chaosstimmung Verbreiten hilft da auch nicht weiter. Gefragt sind hier Lösungsvorschläge für die Allgemeinheit. Am individuellen Gemecker hat sich noch nichts geändert.

  5. robby kommentierte am 25. Oktober 2019 at 8:34

    Zu diesem Thema ist aus meiner Sicht nur zu sagen dass unser Rentensystem komplett geändert werden muß. Man braucht doch nur nach Österreich ,Dänemrk,Schweden schauen. Aber daß wollen unsere Politiker von CDU/CSU ja nicht. Auch unser Steuersystem ist ungerecht und müsste geändert werden. Die ganzen Steuereinnahmen für den Staat zahlen nur die Arbeitnehmer/in. Unsere Millionäre/Milliardäre zahlen fast nichts. Würden alle in die Rentenkasse einzahlen bräuchte man über Rentnerarmut nicht mehr darüber nachdenken.

    • Wolfgang kommentierte am 1. November 2019 at 12:30

      Ich arbeite mein ganzen Leben auf dem Bau ..Meine Knochen sind kaputt. Sollen doch alle die im Büro sitzen und nix tun bis 80zig Arbeiten.Ich schencke diesem Staat nix. Die wollen doch bloß das du zeitig in die Kiste steigst und nix Zahlen müssen..

    • Name kommentierte am 14. August 2020 at 20:39

      Hallo alle zusammen, ich finde auch dass die Rentengesetze müssen geändert werden weil dies die sozialen Unruhen hervorruft.
      Ich möchte mit einem Beispiel zeigen wie es ungerecht das ganze ist. Ich bekomme Rente in Höhe 1500,- € meine Frau ca. 1200,- €. Wir sind kurz vor der Rente mit 45 abgearbeiteten Jahren. Man muss aber noch rechnen, dass es von der Summe KV-Beiträge bezahlt werden (ca. 200,- €)und Steuer. Also wenn wir die Beiträgen von den Renten noch abziehen, bleibt bei mir die Summe knapp über die Grundsicherung (mit 45 abgearbeitete Jahren). Bei meine Frau wird die Summe kleiner als die Grundsicherung
      (mit 45 abgearbeitete Jahren). Ist es so gerecht, nein auch gar keinen Fall ! Es war nur ein Beispiel, wo totale Ungerechtigkeit nachweist.
      Ich habe paar Verbesserungs-vorschläge:
      1) Besteuerung der Renten abschaffen
      2) Die Rentenhöhen auf 60% hoch setzen
      3) Krankenbeiträge von der Rente abschaffen
      Damit wird die Armut der Rentner in DE abgeschafft ! Es wird keine Volkerwanderung ins Ausland geben, das Geld bleibt in DE.
      Als gegen Finanzierung:
      1) Steuer für Alle (Fa. DB, Porsche, Bosch, Millionäre…
      2) Rentenbeiträge auch für Alle (Selbständige usw.
      3) Diäten bei den Politiker in Rahmen halten

      • Daum egon kommentierte am 17. Oktober 2020 at 7:22

        Weil wir in einem betrugsstaat leben.den kleinen alles wegnehmen den Beamten alles in den ars.schieben…eine krähe usw. betrueger vom feinsten..

  6. Karin Drewling kommentierte am 30. September 2019 at 17:18

    Ich fühle mich wie immer von unseren Politikern verarscht erst hieß es ich muss 45 Jahre gearbeitet haben dann kann ich ohne Abzüge aufhören dann kam der erste Haken man muss mindestens 63 sein jetzt kommt der letzte Haken ich muss noch 10 Monate länger arbeiten und überhaupt den vollen Rentenanspruch zu kriegen mit 3% abzüge hätte ich leben können Punkt weil 10 x 0,3 sind bei mir 3% aber nein es wird bis zum offiziellen rententermin gerechnet also habe ich dann 10,5% Abzüge was bleibt mir übrig ziehe ich die zehn Monate noch durch dann habe ich 49 Jahre und 10 Monate gearbeitet für diese paar Peanuts traurig trauriges Deutschland ich weiß gar nicht wofür wir noch hier wählen es ist doch alles sowieso nur leere Versprechungen

    • meller kommentierte am 22. Dezember 2019 at 6:13

      Die Besteuerung ist die Größte Frechheit..das hat die CDU/CSU auch noch abgesegnet, der ohne Pass kommt bekommt das Doppelte an Leistungen!Ohne je hier was getan zu haben..!

    • Hanson kommentierte am 10. Januar 2020 at 13:39

      Danke, genau so ist es.
      Der arbeitende Bürger wird nur verarscht und es wird Zeit aufzustehen. Schaut auch nach Luxemburg, wie dort die Rentenansprüche sind, fast 3-fach so hoch wie bei normalem Verdienst in Deutschland. Österreich, Schweden etc. ähnlich, nicht ganz so viel aber gerechter und wesentlich mehr. Komisch alle sind in der EU – wo bleibt da die Angleichung – Hauptsache wir Deutschen zahlen kräftig ein – die Aktionäre lachen sich tot.

    • S.Bengsch kommentierte am 12. April 2022 at 12:44

      Mir geht es genau so, mit 63 Jahren habe ich (mit Ausbildung) 45 Jahre gearbeitet, kann aber nur mit extremen Abschlägen gehen??Wir leben in einem Land indem die Faulen nicht unbedingt schlechter dran sind, wie die, die 45 oder mehr Jahre brav gearbeitet haben. Das dürfte so nicht sein, hier sollte es finanzielle Unterschiede geben. Vielleicht einen Bonus für Langzeitversicherte?!

  7. Anonymous kommentierte am 26. Februar 2019 at 19:53

    Hallo, ich bin jetzt 61 Jahre(männlich) und kann ohne Abschläge mit 64 in Rente gehen. Meine Mutter ist Witwe und 89 Jahre alt und hat jetzt vom Finanzamt Post bekommen. Sie muss für 6 Jahre Steuern nachzahlen ( ca, 3500,-€), das passiert wenn man sein Leben lang fleißig war.
    Ich werde wohl mit 63 in Rente gehen und die Abschläge in Kauf nehmen, dann brauche ich nicht so viel Steuern auf meine schwer verdiente Rente zahlen.

  8. Peter1950 kommentierte am 4. Februar 2019 at 10:01

    Hallo,
    war über 10 Jahre selbständiger Handwerksmeister in den Jahren
    1978 bis 1988. Damals wurde mir geraten mit
    Lebensversicherungen vorzusorgen.Leider musste ich damals in Insolvenz gehen und die eingezahlten Beiträge waren futsch. Heute lebe ich mit unter 500,- Euro Rente da zu wenig eingezahlten Rentenbeitragsjahre.
    Habe immer schwer gearbeitet außer den letzten 8 Jahren vor meiner Zwangsverrentung war ich arbeitslos bzw Hartz IV, da ich gesundheitlich einfach nicht mehr konnte.
    So kann´s auch gehen und da bin ich bestimmt nicht der einzige.

  9. Anonymous kommentierte am 11. September 2018 at 12:09

    Anderer Fall!
    Habe einen Mann geheiratet, der im Fernreiseverkehr tätig und kaum griffbereit war. Wir waren 30 Jahre verheiratet. Nun hat er eine Jüngere, Egal, sind geschieden.
    Auf Grund seiner Arbeit konnte ich nur Teilzeit oder als geringfügig beschäftigte arbeiten. Es musste ja jemand für die Kinder da sein, wenn man die Verantwortung für die Kinder selber tragen wollte und diese nicht auf Kitas oder Horte abschieben wollte (gab es damals auch nicht in der Art wie heute und zahlen musste man auch voll dafür). Man hat sich ja für die Kinder entschieden. Wir mussten „jeden Pfennig fünf Mal umdrehen“. Aber es ging und aus den Kindern ist was geworden (ohne Unterstützung von Staat). Die Kinder zahlen jetzt Rentenbeiträge ein! So viel zum Generationenvertrag, habe meinen Beitrag geleistet!

    Nun zur Rente: Scheidung nach dreißig Jahren Ehe, ich selbst Ende 50. Jetzt wieder Vollzeit Berufstätig. Schon dafür muss man dankbar sein. Wer nimmt solch alte Frauen schon.
    Mein AUSBLICK ALTERSARMUT! … oder arbeiten bis ich tot umfalle. Da reicht die Rente nicht mal ab 67. So viel dazu. Jahre dem EX den Rücken frei gehalten(der verdiente nach Stunden unter Mindestlohn, ohne Spesen-was für die Rente berechnet wird, sich um die Kinder gekümmert und sozial engagiert. FÜR WAS?! … vielleicht für den Kommentar anderer…
    … da biste selbst schuld! 

    • Anonymous kommentierte am 19. Januar 2019 at 22:27

      Traurig
      Wie kann es sein, dass es so weit gekommen ist. Kein Politiker sieht was uns angetan wird. Ich kann euch nur Sarrazin empfehlen mit seinem Buch “Deutschland schafft sich ab”
      Es ist seit 2010 im Handel.Manches was er voraus gesehen hat, ist leider schon eingetroffen. Ich bin traurig, dass unsere Kinder noch mehr darunter leiden müssen, da unsere Politiker sich selbst die nächsten sind. Wie kann eine noch Bundeskanzlerin uns sagen, dass wir unsere Werte erhalten müssen!!!
      WER HAT SIE UNS DENN GENOMMEN?

  10. Anonymous kommentierte am 27. Juli 2018 at 4:55

    UM EINEN
    GERECHTEN RENTEN EINTRITT ZU BEKOMMEN,IST DIESE GENAUSO AN DEN JAHRGÄNGEN,Z.B.
    01.04.BIS 31.03.DES VOLLGENDES JAHRES ZU KOPPELN.
    BEIM BEGINN DER SCHULZEIT BZW DER AUSBILDUNG IST MANN AUCH NICHT MONATSWEISE NACH DEM MONAT EINGESCHULT BZW INS BERUFSLEBEN EINGETRETEN!!

  11. H.W. kommentierte am 21. März 2018 at 21:00

    Ich kann diesen Schwachsinn, der hier verzapft wird, nicht mehr hören. Wenn ich nach 45 Jahren Arbeit nichts angespart habe, sollte ich mich schon fragen, ob ich alles richtig gemacht habe.

    • Anonymous kommentierte am 26. März 2018 at 20:41

      Was Sie Schwachsinn nennen, ist vielleicht ihre Meinung. Vielleicht sollten Sie mal darüber nachdenken, dass es Familien gibt, da hat vielleicht nur der Mann gearbeitet, die Frau hau die Kinder großgezogen und haben so ganz nebenbei noch ein Haus gebaut! So jetzt kommen Sie.Können sie auch etwas vorweisen, ausser kluge Sprüche loszutreten?

      • Anonymous kommentierte am 27. Oktober 2018 at 12:29

        Verstehe ich nicht: Dann haben Sie ja jetzt ein Haus und sparen die Miete – besser kann man für das Alter ja nicht vorsorgen.

        • Anonymous kommentierte am 5. Februar 2019 at 22:58

          Unverschämter Kommentar! Wir haben Kinder und somit Steuerzahler aufgezogen, und auf einiges verzichtet…Ich hoffe Sie haben kein Haus und zahlen kräftig Miete!

    • Anonymous kommentierte am 31. März 2018 at 21:14

      Sie sind bestimmt ein grosskotziger beamter

    • AnDi kommentierte am 2. Juni 2018 at 11:06

      Da gibt es 2 Dinge :
      Zum einen ist es so, das damals extrem beworben wurde : Die Renten sind sicher ! (Heute weiss man das es eine Lüge war!) Dann die Agenda durch Schröder! Da hat man dann den Rentnern so richtig Geld genommen! Durch die Schrittweise senkung der Rentenniveaus kommen in Zukunft viele Rentner unter die Grundsicherung!
      Viele haben sich ein kleines Haus vom Hintern abgespart, so das auch da nicht viel blieb, um groß Rücklagen zu bilden ! Sparverträge und Lebensversicherungen die der kapitalbildung dienten sind nicht mehr gewinnbringend da keine Zinsen mehr gezahlt werden ! Und zudem? Was verdienen Sie denn das Sie hier so große Töne angeben ? ich pers. kenne sehr viele Menschen, die haben um die 30000€ Brutto im Jhar und weniger, wie soll man da große Rücklagen bilden. Erklären Sie das mal !

    • Marcin kasior kommentierte am 1. August 2018 at 22:27

      Wer sein Leben gelebt hat um zu sparen ist ein wahrer Vollidiot…Tut mir leid

    • Frankl Konrad kommentierte am 7. Februar 2019 at 14:32

      Ja klar!Von was denn ansparen wenn der Hungerlohn sowieso n9icht reicht.Was sie da sagen ist die selbe Frechheit wie wenn sie einem Hungernden sagen: FRISS nicht soviel

    • Anonymous kommentierte am 7. Februar 2019 at 18:30

      Lieber Herr, ich freue mich das sie ein so gutes Einkommen und wahrscheinlich auch keine Kinder hatten, Genießen Sie es einfach und schimpfen nicht über die Menschen die immer nur versucht haben mit ihrem Einkommen über die Runden zu kommen und ihren Kindern ein gutes zuhause zu geben

    • Koch kommentierte am 18. Juni 2019 at 16:13

      Informiere dich bitte mal richtig! Die Rentenbezüge werden doppelt besteuert, hat man eine Zusatzversorgung Betriebsrente sieht die Besteuerung und Abgaben nach der Kalteprogression dramatich aus.Eine Putzfrau hat 11.500 Euro angespart zu sätzlich nach allen Abzügen verbleiben netto 3.500 Euro der Rest wird einbehalten.Siehe TV Bericht mark

    • Anonymous kommentierte am 12. Juli 2019 at 9:36

      Geht’s noch. Das ist ja Blödsinn.

    • Uwe Radtke kommentierte am 14. November 2019 at 11:03

      Es kommt immer darauf an , ob was zum Ansparen übrig bleibt.

    • Sigrid kommentierte am 5. März 2020 at 10:12

      Den Schwachsinn verzapfen Sie, tut mir leid! Nicht jeder hat so ein fürstliches Gehalt, dass sogar noch was zum Sparen übrig bleibt. Ich habe meine beiden Söhne alleine groß gezogen, war fast immer ganztags arbeiten, das Geld hat grade so gereicht. Niemals konnte ich mir was zurück legen! Immer kam etwas dazwischen, was wichtiger war, wie Reparaturen, Autosteuer, Nebenkostenabrechnung, Schulausflug, neue Bekleidung, weil die alte zu klein wurde usw. Wie kann man nur so engstirnig denken!

    • Bodo Ludwig kommentierte am 31. Oktober 2020 at 10:37

      es ist ja wohl unumstößliche tatsache, dass die masse der arbeitnehmer nur einen minimalen lohn erhalten, da es logischer weise mehr arbeitnehmer in einfachen berufen und tätigkeiten gibt, wie demgegenüber fachkräfte, ingeneure, architekten und sonstige gutverdiener.wäre schon komisch, wenn beispielsweise in einem produktionsbetrieb wie BMW mehr meister und sonstige fachkräfte arbeiten, wie angelernte produktionshelfer. wenn man dazu bedenkt, dass es noch bis vor einigen jahren nicht einmal einen mindestlohn gab und die arbeiter teilweise einen stundenlohn von 6 DM erhielten,frage ich mich, wie man davon was sparen, großartige rücklagen erwirtschaften konnte. selbst mit dem jetzigen mindestlohn könnte ein vollzeitarbeiter kaum auskommen.9,60 Euro x 180 Stunden = 1728 Euro. das macht bei steuerklasse 1, bzw. 4 ein Netto von 1250 Euro. Miete ca. 800 Euro warm. und die restlichen 450 Euro bleiben einem zum leben für lebensmittel, auto, steuer, versicherung, benzin, ect. da darf nicht viel dazwischen kommen, wie autoreparatur, ect. sie können ja gerne mal nachrechnen. oder wie rechnen sie die einkünfte und lebenshaltungskosten mit fixkosten und variablen kosten. ich hab bwl studiert. ich kann rechnen. schöne grüße. Herr Bodo Ludwig aus Straubing

  12. udo kommentierte am 18. März 2018 at 16:38

    Dieses ganze Rentensystem besteht nur aus Lug und Betrug -am besten ist es du arbeitest bis zum umfallen -dann muß keine Rente mehr gezahlt werden .
    Es ist höchste Zeit diese scheiß Politik zu kippen -Deutschland geht den Bach runter und holt sich den “qualifizierzen Nachwuchs”aus dem Ausland -Merkel-das Volk sagt zu Dir NEIN

    • Johann Huber kommentierte am 24. September 2018 at 12:01

      Exakt so ist es, ich könnte jetzt mit 63 in Rente gehen und bekäme unter 1000 €.
      Aber der Leibwächter des Topterroristen Bin Laden bekommt 1100 € und hat noch nie einen Cent in das Deutsche Rentensystem eingezahlt.
      Ich könnte nicht so alt werden, dass ich jemals noch eine der “ALTPARTEIEN” wählen würde.
      Jetzt ist die AFD dran, und sag mir nicht, die ändern auch nichts. Ob sie was ändern oder nicht, aber damit bekommen die Etablierten eine gewaltige in die Fresse (Ausdruck der Andrea Nahles)
      Bayern 14.Oktober

  13. Anonymous kommentierte am 17. März 2018 at 18:20

    Gehe mit 63 Jahren mit Abschlaegen in Rente. Da man mir 2 Jahre (11. und 12. Klasse ) und die Zeit meines Hochschulstudiums abgezogen hat, komme ich nicht auf 45 Arbeitsjahre . Das finde ich sehr ungerecht!

    • Norbert kommentierte am 23. August 2018 at 14:27

      Ja, ich bin vor einem Jahr auch mit 63 Jahren und 48 Beitragsjahren in Rente gegangen.
      So brauchte ich keine Abschläge zahlen.
      Ich verstehe es auch nicht das bei Ihnen die zusätzlichen Ausbildungszeiten nicht angerechnet wurden.Bei mir wurde die normale Ausbildungszeit ( Lehre ) auch angerechnet.
      VG Norbert

      • Anonymous kommentierte am 20. März 2019 at 21:24

        Hallo das stimmt ja so nicht…Bin im Nov.2016 mit 63Jahren in Rente gegangen nach 48 Beitragsjahren Da ich Ich ja zweieinhalb Jahre nicht in die Rentenversicherung einzahle werden mir monatlich 60Euro abgezogen nur soviel soviel zu abschlagsfreien Rente mit 63

      • anonym kommentierte am 23. Juli 2019 at 9:52

        Mir wurden während meiner Lehrzeit Rentenbeiträge abgezogen.

  14. Anonymous kommentierte am 12. März 2018 at 8:25

    Leider haben die Menschen, die am lautesten ob der Ungerechtigkeiten jammern, genau diese -Gauner- wieder gewählt…….. Mancher lernt `s eben nie….

  15. Ernst kommentierte am 27. Februar 2018 at 8:45

    Hallo Anonymous,

    leider sind die die heute in Rente gehen, schon außerhalb der Kriegsjahre. Die Unfähigkeiten in Berlin, werden sich selber schon erledigen. Die Deutschen haben echt die Schnau.. voll!

  16. Norbert kommentierte am 27. Januar 2018 at 18:36

    Hallo Georg ich bin der Norbert !

    Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und viel Gesundheit!!!!

    Bin auch mit 63 und 4 Monaten in Rente gegangen. Alle sagen immer

    “länger arbeiten” wir brauchen doch die Fachkräfte… !Ich war Lohnbuchhalter !!

    Und jetzt kommt es..Jedes Jahr das man länger arbeitet bringt z.Z. 2% weniger Steuerfreiheit.

    Die Rentenerhöhung läuft ja sehr gut.

    Also warum sollte man unter allen Umständen weiter arbeiten ???

    ” Nur für die Arbeitgeber ” ?

    Die uns ja gar nicht wollen…???

    Denn warum sollten sie einen alten Arbeitnehmer nemen mit einem Gehalt von XXXX oder eine jungen Arbeitnehmer mit einem Gehalt von X.??

  17. Hans-Heinrich Hambruch kommentierte am 14. Dezember 2017 at 18:57

    Als Landwirtschaftlicher Unternehmer habe ich während meiner Ausbildung , Wehrdienst, sowie Angestelltenzeit in der Deutschen Rentenversicherung eingezahlt.

    Später als selbstständiger Landwirt musste ich Pflichtbeiträge in der Landwirtschaftlichen Alterskasse einzahlen. Weil ich 1954 geboren bin zahlt die Alterskasse mit 63 Jahren und 4 Monaten Rente. Also rechnet sie die Beitragsjahre der Deutschen Rentenversicherung mit.

    Hingegen akzeptiert die Deutsche Rentenversicherung die Jahre die ich gezwungener Maßen in der Alterskasse einzahlen musste nicht. Sie verweist mich in die Regelaltersrent, und möchte erst ab 01.08.2020 (also mit 65 Jahren und 8 Monaten) Rente zahlen.

    Meine Frage: Ist das so Richtig?

    Letztendlich habe ich schließlich 45 Jahre eingezahlt. Wenn auch gezwungener Maßen in zwei Kassen.

    • Anonymous kommentierte am 6. Juli 2020 at 10:35

      Bin 1956 geboren habe mit meinem Vater eine Landwirtschaftliche GbR gehabt ,war somit pflichtversichert in der Landwirtschaftlichen Alterskasse.Bin nach 7 Jahren Berufsunfähig geworden ,habe den Beruf gewechselt und zahle Beitrage in die DRV.Nun musste ich feststellen das ich eine Lücke von 7 Jahren in meinem Rentenverlauf habe.Die Landwirtschaftlich Alterskasse rechnet die Beitragsjahre der Deutschen Rentenversicherung an aber die DRV rechnet die Beitragsjahre der Pflichtversicherung landwirtschaftliche Alterkasse nicht an.Das kann keiner verstehen.Tatsache ist das ich seit meinem 16 Lebensjahr Arbeite,Berufsausblidung incl.
      Mit 63 musste ich feststellen das ich eine Versorgungslücke von 7 Jahren habe obwohl ich in diesen 7 Jahren Rentenbeiträge gezahlt habe.Wie Krank ist dieses System ??

  18. Anonym kommentierte am 5. Dezember 2017 at 17:44

    Das hauptsächliche Problem liegt eigentlich nicht im Alter oder 45 Jahre Arbeitszeit voll zu bekommen. Genauso wichtig ist das Punktesammeln was nützen 50 Jahre arbeiten bei einem Durchschnittspunktesatz von 0,5? nämlich gar nichts. Die Großindustrie zahlt sehr gut, so dass AN schon mit 55 oder 57 Jahren zu Hause bleiben können. Es gibt dann ja auch noch Betriebsrente usw. hat immer gut verdient und hat mit 40 Berufsjahren locker 60 Punkte gesetzlich dazu.
    Aber der Handel oder die Dienstleister auch die Handwerker um nur einige Branchen zu nennen kommen oft nicht einmal auf einen Jahrespunkt und haben bei 10 Jahre mehr arbeiten gegenüber der Großindustrie oft sehr viel weniger Punkte erwirtschaftet.
    Es gibt natürlich oft keine Betriebsrente.
    Wenn eine betriebliche Altersvorsorge getroffen wird oft nur zu Lasten der Lohnerhöhungen über viele Jahre hinweg.
    Nur auch diese Branchen mit ihren vielen Millionen Arbeitnehmern sind absolut wichtige Arbeitskräfte dieses Landes die über alles hinaus gebraucht werden.
    Sollte der Hebel vielleicht da einmal angesetzt werden. Progressionskurve usw.
    es gibt viel zu tun.

  19. Georg kommentierte am 4. Dezember 2017 at 18:43

    Für den der es noch nicht gemerkt hat, die Rente mit 63 gibt es faktisch nicht mehr. Das war letztlich nur ein Jahrgang auf den das zutraf. Ich gehe jetzt mit 63 + 4 (danke Sigmar!) nach 49 Jahren und 2 Monaten Arbeit und habe dabei nicht im Mindesten ein schlechtes Gewissen. Habe mit 14 angefangen und meinen “Beitrag” mehr als geleistet.
    So verstehe ich auch die Diskussionen der Regierung nicht.

  20. Mastix kommentierte am 27. November 2017 at 10:32

    Soziale Gerechtigkeit ist in unserem Land leider ein Fremdwort. Wie immer werden die kleinen gerupft um die Großen zu füttern.

  21. wilfried focken kommentierte am 23. November 2017 at 14:45

    Tun Sie doch (RIESTER)

  22. Hartmut Lachmann kommentierte am 6. November 2017 at 15:40

    Ja, ich bin seit letztem Jahr (63+2Mon.) Rentner, nachdem ich 49 Jahre in die Sozialkassen eingezahlt habe. Als ich noch im Arbeitsleben stand, brauchte ich keinen Zusatzbeitrag an die Krankenkasse abführen; Erst als Rentner.
    Meine Meinung ist, dass Politiker, die auf Kosten des Staates studiert haben Es soll auch so sein und so bleiben “Bildungsrepublik Deutschland”, bitte nicht falsch verstehen) Aber haben Sie nicht den Kontakt zur Basis verloren?, Etwas Demut und Respekt vor dem, was sich der Arbeiter für seine Rentensicherung erarbeitet hat, kann man von diesen abgehobenen Leuten erwarten. Wie sagte doch Norbert Blüm: “Unsere Rente ist sicher”; Nur hat er vergessen die Rentenhöhe anzugeben! Wie sagte Herr Westerwelle im Wahlkampf vor vielen Jahren: “Die Arbeit muss sich wieder lohnen”, Dabei hat er nicht gesagt, für wen! Ob für den Arbeitgeber oder für den Arbeitnehmer; Die Rentner hat er ganz bestimmt nicht gemeint.

  23. Anonymous kommentierte am 7. Oktober 2017 at 13:55

    Regt euch nicht so auf. Es wird vergessen wer Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat. Warum soll die Regierung sich dafür bedanken. Alte Leute sind nur Last, also weg damit.
    Danke das ich noch atmen darf.

    • Anonymous kommentierte am 29. Oktober 2017 at 14:41

      ich finde es toll, ihr habt sie doch selbst gewählt, also immer dies jammern

    • Anonymous kommentierte am 22. Januar 2018 at 19:05

      Nun ja, der Krieg wurde ja auch von der Generation erst möglich gemacht.

    • Anonymous kommentierte am 5. Juni 2018 at 12:35

      “””Regt euch nicht so auf. Es wird vergessen wer Deutschland nach dem Krieg aufgebaut hat….”””

      Das ist wirklich immer wieder schön, wenn von den Armen Trümmerfrauen erzählt wird die Deutschland wieder aufgebaut haben.
      Na ja…Sie haben den Krieg ja auch geführt…dann können Sie Ihren Mist auch wieder wegräumen.

      • AM kommentierte am 3. November 2018 at 1:52

        Solche Aussagen wie von H.W. getätigt liebe ich – es ist zum kotzen sich so zu äußern- es gibt auch Menschen, bei denen nicht alles so gerade gelaufen ist.
        Nehme an dass dieser Großkotz in der 100.000 Klasse ist oder
        Beamtenarsch der nie etwas eingezahlt hat.
        Pfui Teufel – Die Schwindsucht soll in holen,

  24. Andreas kommentierte am 16. August 2017 at 12:37

    Hallo, ich finde es auch sehr schade, dass unsere Regierung sich nicht andere Länder zum Vorbild für die Rentenpolitik nimmt. Die Schweiz und Holland sind da richtig klasse. Mindestrente, Betrieblicher Altersvorsorge vorgeschrieben usw. (Schweiz). Alle zahlen 10% vom Brutto jeden Monat auch der, der 10.000 verdient. Das ist eine Solidargemeinschaft wo gleiches Recht für alle gilt. Ich war 12 Jahre bei der Bundeswehr und wurde für die Zeit bei der Rentenversicherung nachversichert, warum wird das bei Politikern nicht auch so gemacht? Warum haben die hohe Pensionsansprüche Ihr Leben lang. Sie waren doch auch nur “Beamte auf Zeit”. Hier könnte man viel Geld sparen. Oder warum haben wir 16 Bundeländer? Würden es nicht 8 auch tun. Wieviel Gehälter und Pensionen man da sparen könnte. Blöd nur, dass eine Krähe der anderen kein Auge aushackt. Alles bleibt wie es ist und wenn man die Renten kürzt bleibt ja auch wieder was für einen kleine Diätenerhöhung über. Das geht alles so lange so gut, bis total frustrierte Bürger anfangen kleine Bomben zu bauen und die herschende Oberschicht damit ärgert. Hoffentlich kommt es nie soweit, ich drücke die Daumen und wünsche mir von den Politikern mal wieder auf die Straße zu gehen, einen Monat mal vom Mindestlohn zu leben und die tatsächlichen Sorgen der Menschen zu erkennen.

    • Roth Dieter kommentierte am 24. September 2017 at 11:13

      Toll alles richtig!!! Es wäre für ein gerechtes System sehr wichtig, dass auch alle die Rente Pensionen usw. beziehen gerechterweise auch dazu beitragen sollten. Auch die Diäten sollten leistungsbezogen ausgezahlt werden. Aber was soll sich ändern, solange dieses Herren selber die Entscheidungen treffen … ?

    • Ernst kommentierte am 27. Februar 2018 at 8:42

      Hallo Andreas,

      dieses wäre der richtige Ansatz, alle gut organisierten Nachbarstaaten haben ein besseres System. Wir halten immer noch an Zulagen für Beamte fest, die aus der Kaiserzeit stammen und bekommen es nicht auf die Kette, mit normalen Gedanken ein Problem in Berlin zu lösen. Ein Beamter erhält 72% von seinem letzten Gehalt, dieses wird noch durch eine kurzfristige Beförderung belohnt, mit Leistungsgedanken hat es nichts zu tun. Als Gleichheitsgrundsatz, wurde festgelegt, dass Rentner und Beamte nun die Einkünfte versteuern müssen. Die Bürgerversicherung wird von den Systemträgern auf null heruntergeredet, dieses wäre der richtige Ansatz. Ferner ist es ein Ungerechtigkeit, dass eigene Volk für die Lebensleistung abzustrafen, aber der Deutsche ist kein Franzose, der schlägt Alarm! Der Markt der älteren Generation, wird in den nächsten 15 -20 Jahren bedingt durch mangelnde Kaufkraft zusammenbrechen, diese Weitsicht kann man nach meiner Meinung von Politikern nicht mehr erwarten. Richard von Weidsäcker hat dieses schon einmal angemahnt, dass sich die Basis der Politik von den Menschen entfernt, wir werden für diese Fehler später zahlen, die Geschichte läuft in eine Richtung, die wir schon einmal hatten. Die hole Meinung, dass für eine Rentenreform kein Geld da wäre, ist komplett falsch. Wir haben Systeme wie Bildung so fallen lassen, dass die Basis für die nächste Generation mangelhaft gelöst ist. Wir können mehr als die Kosten der Rentenreform in Großprojekte stecken, die nicht verwirklicht werden. Die Unfähigkeit der Politiker, die Aufgabenstellung der Wähler umzusetzen fehlt.

  25. Andreas kommentierte am 22. Juli 2017 at 12:25

    Ist das nicht Diskriminierung, wenn man nur bis Baujahr 64 von der Rente profitieren kann, was ist mit denen die auch mit einem jüngeren Geburtsjahr die 45 Jahre voll haben? Hauptsache die Diäten erhöhen sich regelmäßig. Danke Deutscher Staat dass ich mehr wie 45 Jahre für dich arbeiten muss.

  26. pikalu kommentierte am 25. Juni 2017 at 20:15

    Es gibt da ein schönes Sprichwort:
    Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.

  27. Bauch Stefan kommentierte am 19. Juni 2017 at 13:33

    Bin mit 15 ins Berufsleben gestartet, habe in 34 Berufsjahren eine Punktestand von 42 erreicht, da ist es doch schön wenn man sieht was sich der Deutsche Staat von meinen Beiträgen gönnt!!! Aber Kopf hoch für die Solidargemeinschaft! Armes Deutschland aber wie sagt man so schön der Fisch stinkt zuerst am Kopf. Da bleibt nur Kofferpacken und mit dem bisschen was man bekommt einen Ort zu finden wo es noch was gibt für wenig Geld.

    • Hans kommentierte am 7. August 2017 at 18:01

      Herzlichen Glückwunsch,
      Da haben sie ja weit mehr Punkte erreicht als der Durchschnitt, somit weiß ich gar nicht welches Problem sie haben

    • Auweia kommentierte am 16. August 2017 at 6:02

      So sieht es aus. Die Ausländer kommen in unser Land und die Rentner flüchten ins Ausland. Armes Deutschland, das nicht einmal seine alten Menschen versorgen kann. Wenn die Regierung glaubt, die neuen Mitbürger werden jetzt die Rente der anderen erwirtschaften, haben sie sich sicher verrechnet. Die produzieren Kinder, leben zusätzlich vom Kindergeld, also auch vom Staat, mit dem Resultat, das wieder Einsparungen bei den Rentnern durchgeführt werden. Einfach nur traurig.

  28. Heinrich Steger kommentierte am 9. Juni 2017 at 14:39

    Warum kann ein kleines Land wie Österreich
    14 Monatsgehälter (12+1×Urlaub 1×Weihnachtsgeld)
    Eine durchschnittliche Rente bei ca 45 ArbeitsJahren von 1900,00€ zahlen, weil alle in
    Die Rentenkass einzahlen.
    Liebe Deutsche Abgeordnete auf diese Idee seid ihr wahrscheinlich noch nicht gekommen (Hochachtung vor diesem Land ).

    • Anonymous kommentierte am 2. August 2017 at 7:16

      Man sollte aber auch dazu sagen, dass in Österreich der monatliche Beitragssatz zur Rentenversicherung fast 4% höher ist als bei uns. Sagen Sie mal unseren Bürgern, sie sollen 4% von ihrem monatlichen Einkommen mehr bezahlen!!!

      • Hotte kommentierte am 27. Mai 2018 at 8:43

        Ich soll mich ja auch freiwillig versichern und das vom nettolohn
        wenn das vom brutto wäre müsste der arbeitgeber auch nochmal das gleiche einzahlen so wären es 8 %
        Zusammen

    • Anonymous kommentierte am 19. Januar 2018 at 22:41

      ja richtig

  29. Anonymous kommentierte am 1. Juni 2017 at 20:27

    Mich würde interessieren, wieviel Rente ein anerkannter Asylbewerber bekommt, wenn er bereits 67 Jahre alt ist?

  30. Sachse kommentierte am 29. Mai 2017 at 14:37

    Selbststaendiger handwerker 63 und 46 jahre gearbeitet und mindestbeitrag in rv eingezahlt (mehr war nicht moeglich) 400 euro rente und darf nach neuem gesetz nur monatlich 399 euro dazuverdienen! Sind die in diesen land noch normal? muss ich etwa asyl beantragen? Damit ich normal leben kann. Langsam reichts! Gruss biodeutscher staats(?) buerger

    • ReReresasachsesrsSachse kommentierte am 29. Mai 2017 at 14:49

      Sachse falsche adresse

    • Michael geb. 1961 kommentierte am 8. August 2017 at 13:11

      Der Mindestbetrag dürfte bei 84,15€ pro Monat liegen. In früheren Jahren dürfte er deutlich geringer gewesen sein. Wenn jetzt 400€ im Monat dabei rauskommen, sollte man “Hurra” schreien und nicht noch rummosern…

  31. Anonymous kommentierte am 22. März 2017 at 17:59

    Die Gelackmeierten bleiben hier auch wieder dieJenigen (wie wir und meine Generation), die mit knapp 15 Jahren das Arbeiten begonnen haben und bis 67 52 !!!!! Jahre gearbeitet haben. Mit 63 wäre man (3 Jahre Lehrzeit abgezogen) dann 45 Jahre im Arbeitsleben und kann mit Jahrgang 1965/66 nur mit Abzügen in Rente gehen. Armes Deutschland

  32. anonym kommentierte am 20. März 2017 at 10:05

    es ist doch traurig das in einem reichen land wie deutschland sich nach 45arbeitsjahren und mehr sich gedanken machen zu müssen einen ruhigen und finanziell sorglosen lebensabend verbringen zu können

  33. anonym kommentierte am 20. März 2017 at 9:59

    ich finde es einfach schlimm das menschen in unserem reichen land für 45 arbeitsjahre und mehr zum eintritt ihres lebensabends sich fast nichts leisten können!!!!!

  34. Brakmann kommentierte am 15. Februar 2017 at 15:36

    Wer mit 63 ohne Abschläge in Rente geht, muss trotzdem mit erheblichen Kürzungen rechnen, wenn weitere Einkünfte aus Gewerbe z.B Photovoltaik über 450€ erzielt werden. Ab 01.07. Werden mit der neuen Flexirente 40% des über 450€ hinausgehenden Betrages von der Rente abgezogen. Frage: gilt das rückwirkend zum 01.01.2017?

  35. TomTom kommentierte am 7. Februar 2017 at 17:06

    geht doch, mit 16 in die Lehre mit 64+4mon aufhören … wo ist das Problem ?

  36. Steitz, Helmut kommentierte am 27. Januar 2017 at 22:40

    Rente mit 63 – von wegen! Tatsächlich hat doch kaum jemand die 45 Jahre zusammen mit 63 und wenn man dann dennoch Rente beantragt, kürzen die Abschläge die Rente so zusammen, dass ich auch gleich bis 67 arbeiten kann…

    • Anonymous kommentierte am 30. Januar 2017 at 10:54

      Rente mit 63 geht ganz einfach
      mit 14 Jahren anfangen und mit 63 +
      zusätzl. Monate aufhören kommen ganz schnell 49 Arbeitsjahre zusammen

    • Politik ohne Mitgefühl kommentierte am 22. Februar 2018 at 8:10

      Habe auch mit 15 angefangen zu arbeiten. Da ich noch etwas aus meinem Leben machen wollte, habe ich das Abitur nachgemacht und nach der Lehre und Bundeswehr studiert. Nun habe ich mehr als 45 Jahre auf meinem Berufsweg verbracht und es werden noch nicht einmal 35 Jahre anerkannt. Mit 67 Jahren hätte ich abschlagsfrei gehen können, dann aber hätte ich sowieso gehen können. Meine Gesundheit geht immer schneller den Bach hinunter, aber in Rente zu gehen geht nicht, da meine Kinder meine Unterstützung noch brauchen.

      Vermutlich werde die 67 nicht mehr so erleben, dass ich mein Lebensabend genießen kann. Da nützt es auch wenig, wenn ich etwas mehr Rente habe als der Arbeiter im Handwerk. Was mit dem gemacht wird, macht mich ohnehin nur wütend! Aber vergessen wir nicht die Alleinerziehenden, die Witwen, die die Kinder großgezogen haben und die vielen anderen, die nicht fair bezahlt werden (Pflege, Krankenhauspersonal, Verkäuferinnen, Friseure und viele andere Berufe) und später alle zusätzliche Sozialhilfe bekommen müssen, damit sie mit Hilfe der Tafel noch über die Runden kommen. Wohnen werden die alle später im Freien, da die Mieten nicht mehr bezahlt werden können.

      Wann gehen die endlich alle auf die Straße! Ich komme mit!

      • Scholz kommentierte am 31. Juli 2018 at 10:57

        Hallo wir müssten uns alle auf der Straße treffen und streiken für unsere Rechte die uns einfach gestohlen wurden mit unserem Geld hat der Staat andere Dinge finanziert unsere Rentenbeiträge risikolos angelegt hätte noch vor Jahren viel Geld gebracht nein mit dem Geld wurden Löcher gestopft und wir würden betrogen haben alle einen schlechten Job gemacht und bekommen nur hier unsere Kommentare zu hören aber niemand wird zur Rechenschaft gezogen alle können machen was sie wollen dann wird im Bundestag ein bisschen gelabert hin und her und nochmal hin und her und trotzdem machen alle was SIE wollen und nicht was WIR wollen und ob wir was sagen oder in China fällt ein Sack Reis um ist dasselbe das Volk sind Arbeiter und Steuerzahler aber entschieden oder das Volk zu fragen wird im Bundestag von Menschen die rechnerisch vielleicht alles richtig machen aber keine Ahnung von der Realität haben die Realität besagt das jeder Rentner und das auch nur die die Glück hatten und lange arbeiten konnten mit dem halben Lohn leben müssen aber die Kosten bleiben voll da nur die Rente ist die Hälfte bei den heutigen Mieten von 450—650@euro Miete bleibt zum Leben dann so viel das wir uns bei der Tafel treffen

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