Gastartikel der Autorin des „Rust“ – Rentenmodells: “Modell der 2 Geschwindigkeiten mit Goldstandard”

Rust Rentenmodell

Die aktuelle politische Lage zeigt uns, wie wichtig ein funktionierendes Rentensystem unseren Politikern ist! Es gibt immer etwas mit einem höheren Stellenwert, für das dann sogar Milliarden ganz schnell flüssig gemacht werden: Finanzkrise, Flüchtlingskrise, Umweltkrise, Coronakrise, Ukrainekrise… Rentner und Rentenbeitragszahler hingegen müssen sich selbst helfen.

Wie gut, wenn es dann ein Rentenmodell gibt, das sich selbst trägt! Wenn es eine Zusatzversicherung gibt, die auch den Menschen Rentenansprüche beschert die selbst wenig oder gar nichts einzahlen können. Wenn in die Zusatzversicherung alle Bürger ab Geburt eingebunden sind und in unbegrenzter Höhe freiwillig zusätzliche Einzahlen leisten können. Wenn der Aktienteil vererbbar ist, was freiwillige Einzahlungen fördert. Wenn eine gewisse Umverteilung von Reich nach Arm freiwillig erfolgt zu beiderseitigem Vorteil. Wenn es kein Demographieproblem mehr gibt. Wenn das System sofort umsetzbar und anwendbar ist, nicht erst nach Komplettumstellung (25 Jahre), was aktuellen Rentner und Neurentner nichts nützt. Wenn das Modell eine kostenlose Goldabsicherung besitzt. Wenn…

Bereits diese 8 Punkte (und es gibt noch weitere) reichen völlig aus, um sich mit solch einem Rentensystem nicht weiter zu beschäftigen. Weshalb sich mit etwas befassen, was nicht sein kann? Wir, die Autoren, behaupten jedoch, mit unserem Modell für ein freiwilliges MITEINANDER den Gordischen Knoten mit einem einfachen Trick durchschlagen zu haben! Wir haben bei der Ausgestaltung unseres Modells die Gemeinsamkeiten innerhalb der Bevölkerung in den Blick genommen und nicht das Trennende. Deshalb gibt es bei uns kein Arm gegen Reich, Jung gegen Alt, etc., sondern der Fürsorgegedanke für die eigene Familie und die Planung für einen aktiven Lebensabend, der nicht nur wenige Jahre im Altenheim bedeutet, stehen im Vordergrund.

Durch Teileinbeziehung von Aktien soll das dt. Rentensystem aufgewertet und auf solide Füße gestellt werden. Dass Aktien auf lange Sicht eine bessere Performance liefern, ist lange bekannt. Aber wie soll nun die Einbeziehung eines Aktienfonds in unser dt. Rentensystem, bei dem das Umlageverfahren bestehen bleibt (bleiben kann), gelingen? Wie können ALLE Bürger davon profitieren? Deren Minimalforderungen lauten: Höhere Renten ohne eine Erhöhung des Rentenbeitrags und ein flexibles (früheres) Renteneintrittsalter. Demgegenüber kann der Staat nicht noch höhere Bundeszuschüsse in die Rente stecken.

Bei unserem Modell werden nicht nur die Minimalforderungen erfüllt, sondern es eröffnen sich zusätzliche Planungsmöglichkeiten fürs Rentenalter. Die Bürger erhalten ihre Selbstbestimmung zurück. Endlich „Rente aus einer Hand“ und ein Ende des derzeitigen „Flickenteppichs“!

Wir freuen uns über eine hoffentlich positive Bewertung. Danke!
Ingrid Rust
Autorin: „Rust“- Rentenmodell; Modell der 2 Geschwindigkeiten mit Goldstandard!“ (ISBN 978-3-754950-07-4)


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